Air Berlin Airbus A320-214 D-ALTL

Take off at MUC-EDDM "Franz Joseph Strauss"
Air Berlin Airbus A320-214 D-ALTL

Air Jamaica Airbus A340-313X 6Y-JMM

Short finals at LHR-EGLL "London Heathrow"
Air Jamaica Airbus A340-313X 6Y-JMM

American Airlines Boeing B777-223ER N755AN

Short finals at LHR-EGLL "London Heathrow"
American Airlines Boeing B777-223ER N755AN

Aegean Airlines Boeing 737-3YO SX-BGK

Short finals at SKG-LGTS "Makedonia Airport"
Aegean Airlines Boeing 737-3YO SX-BGK

United Airlines Boeing 777-222 N778UA

Take off at MUC-EDDM "Franz Josef Strauss"
United Airlines Boeing 777-222 N778UA

Emirates Airbus A340-541 A6-ERG

Take off at ZRH-LSZH "Zürich-Kloten"
Emirates Airbus A340-541 A6-ERG

Reliance Industries Bombardier BD-700-1A10 GE VT-DHA

Taxiing at ZRH-LSZH "Zürich-Kloten"
Reliance Industries Bombardier BD-700-1A10 GE VT-DHA

Lufthansa Airbus A330-343 D-AIKJ

Take off at MUC-EDDM "Franz Josef Strauss"
Lufthansa Airbus A330-343 D-AIKJ

Dornier Do31-E3 D-9531 (Prototype)

Deutsches Museum Flugwerft Oberschleißheim
Dornier Do31-E3 D-9531 (Prototype)

Varig McDonnell Douglas MD-11 PP-VTJ

Touch down in MUC-EDDM "Franz Josef Strauss"
Varig McDonnell Douglas MD-11 PP-VTJ

Olympic Airlines Boeing B737-484 SX-BKF

Taxiing at SKG-LGTS "Makedonia Airport"
Olympic Airlines Boeing B737-484 SX-BKF

Lufthansa Junkers Ju52/3m D-ANOY (fake reg)

Displayed at visitor's park MUC-EDDM "Franzt Josef Strauss"
Lufthansa Junkers Ju52/3m D-ANOY (fake reg)

Germanwings Airbus A329-112 D-AKNO

Take off at MUC-EDDM "Franz Josef Strauss"
Germanwings Airbus A329-112 D-AKNO

Aegean Airlines vergibt Aufträge an LHT.



Die Lufthansa Technik AG und Aegean Airlines aus Griechenland haben ihre Zusammenarbeit bei C-Checks für Kurz- und Mittelstreckenflugzeuge erneuert. Nachdem bereits im Jahr 2008 umfangreiche Wartungsarbeiten an drei Airbus A320 und drei Boeing 737 durchgeführt wurden, umfasst der nun unterzeichnete Folgevertrag weitere 19 Flugzeuge.
Im Detail handelt es sich um 14 Airbus A320, drei A321 und zwei Boeing 737-400. Die C-Checks werden von Dezember 2009 bis Februar 2011 bei den Tochterunternehmen Lufthansa Technik Malta und Shannon Aerospace durchgeführt. Beide Überholungsstandorte arbeiten nach modernsten Standards im Bereich Qualitätsmanagement und schlanker Produktion.
Mit dem jüngst unterzeichneten Vertrag bauen LHT und Aegean Airlines ihre Zusammenarbeit weiter aus. Bereits seit 2007 versorgt Lufthansa Technik im Rahmen eines Total Component Support TCS® die gesamte A320-Flotte der griechischen Airline mit Komponenten und kümmert sich auch um die Wartung der Triebwerke. Zusätzlich hat das Unternehmen auch die Wartung und Überholung von Strukturteilen aus Verbundwerkstoffen, beispielsweise von Radomen, am Heimatflughafen von Aegean Airlines übernommen.

quelle: flugrevue.de

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Mehr Lufthansa-Flüge nach Afrika.


Lufthansa baut das Flugangebot nach Afrika weiter aus und erhöht die Anzahl der Flüge nach Nigeria von zehn auf 14 pro Woche. Das teilte die Airline am Donnerstag mit.
Durch die vier zusätzlichen wöchentlichen Flüge können Kunden mit Beginn des Winterflugplans am 25. Oktober 2009 dann täglich von Frankfurt ins nigerianische Abuja fliegen.
Diese Verbindung wird nonstop geführt, so dass die Passagiere bereits in sechs Stunden ab Frankfurt die zentral im Land gelegene Metropole erreichen. Die Flüge werden dreimal pro Woche nach Malabo (Äquatorialguinea) und viermal wöchentlich nach Port Harcourt weitergeführt. Die nigerianische Hafenstadt wird somit wieder in den Flugplan aufgenommen.

„Ergänzend zum bestehenden täglichen Flug nach Lagos startet Lufthansa ab kommenden Winter dann täglich zweimal nach Nigeria und bietet über das Drehkreuz Frankfurt zahlreiche Verbindungsmöglichkeiten in dieses bedeutende afrikanische Land“, sagt Karl-Ulrich Garnadt, Mitglied des Lufthansa-Passagevorstands. „Mit einem Zuwachs von elf zusätzlichen wöchentlichen Flügen innerhalb der vergangenen eineinhalb Jahre und mit den vier neuen Zielen Libreville, Luanda, Malabo und Port Harcourt ist die Region West- und Zentralafrika für Lufthansa ein Schwerpunkt in der Entwicklung des Lufthansa-Streckennetzes.“

Im Jahr 2006 musste Lufthansa ihre Flugverbindung nach Port Harcourt wegen der Schließung des Flughafens aussetzen. Nach Abuja und Lagos ist Port Harcourt das dritte Lufthansa-Ziel in Nigeria.

quelle: flugrevue.de

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Passagierzahlen in Frankfurt im August nahezu auf Vorjahresniveau.


Die Verkehrsergebnisse am Frankfurter Flughafen haben sich nach Angaben von Fraport im August weiter positiv entwickelt. So wurden rund 4,9 Millionen Passagiere gezählt, nur noch 0,4 Prozent weniger als im Vergleichsmonat des Vorjahres.
Der Vorstandsvorsitzende der Fraport AG Dr. Stefan Schulte zeigt sich zuversichtlich, dass die Talsohle damit durchschritten ist. "Im Trend werden die Verkehrsrückgänge von Monat zu Monat geringer. Im August erreichen wir in der Passage - insbesondere auf Grund des Basiseffekts einer sich in der zweiten Jahreshälfte 2008 abflauenden
Konjunktur - sogar fast das Vorjahresaufkommen. Bei anhaltend positiver Entwicklung haben wir gute Chancen, das Jahr in der Passage mit einem Rückgang von nur noch fünf bis sechs Prozent abzuschließen. Bisher lag unser Erwartungshorizont bei 6 bis 9 Prozent weniger Fluggästen als im Vorjahr", erklärte Schulte.

Bei der Luftfracht bedeuten 156.627 Tonnen ein Minus von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Zahl der Flugbewegungen ging im August um fünf Prozent auf 39.663 zurück, die Höchststartgewichte am Flughafen Frankfurt reduzierten sich um 3,2 Prozent auf rund 2,4 Millionen Tonnen.

In der Kumulation der ersten acht Monate des laufenden Jahres verringerte sich nach Angaben der Flughafengesellschaft das durchschnittliche Minus beim Fluggastaufkommen auf 6,3 Prozent, bei der Luftfracht auf 18,0 Prozent und bei den Flugbewegungen auf 5,6 Prozent.

quelle: flugrevue.de

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Lufthansa sieht in Asien wichtigsten Wachstumsmarkt

SEOUL (dpa) - Lufthansa sieht in Asien den wichtigsten Wachstumstreiber für die krisengeschüttelte Luftfahrtindustrie. "Asien ist der wichtigste Wachstumsmotor für viele Industrien und die Luftfahrtbranche", sagte der Vorstand für die Bereiche Vertrieb und Marketing bei Lufthansa, Thierry Antinori, in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa in Seoul.

Das habe Lufthansa früh erkannt und sich entsprechend aufgestellt. Lufthansa sei heute die europäische Fluggesellschaft mit den meisten Zielen in Asien. Zwar hat nach Darstellung Antinoris der weltweit dramatische Rückgang der Buchungen in der Business-Klasse auch vor Asien nicht haltgemacht. Es gebe weniger Geschäftsleute an Bord und im Verhältnis dazu mehr Fluggäste in der Touristenklasse (Economy). "Die Durchschnittserlöse auf den Strecken von Asien-Pazifik nach Deutschland sind wie unsere weltweiten Ergebnisse deutlich unter Feuer. "

Trotzdem könne Lufthansa seit wenigen Monaten die Passagierzahl wieder auf Vorjahresniveau halten. Es gebe mehr Kunden aus China und die Zahl der Studenten und Touristen steige an. Allein nach Korea - Lufthansa ist seit 25 Jahr auf diesem Markt präsent - habe es im August noch nie so viele Fluggäste gegeben.

Lufthansa sei die einzige Fluggesellschaft, die in der Krise keine Ziele in Asien aufgegeben habe, betonte Antionori, der sich zu einer globalen Vertriebstagung des Unternehmens in der südkoreanischen Hauptstadt aufhielt. Im Asien-Geschäft wolle Lufthansa auch künftig bei den Flugplänen keine Abstriche machen. "Unsere Strategie seit Jahren ist einfach: die führende europäische Airline für Asien zu sein." Dieses Ziel habe Lufthansa in den vergangenen zehn Jahren erreicht.

Branchenwachstum - Asien an erster Stelle.

Nach eigenen Angaben fliegt die nach der Übernahme von Austrian Airlines größte europäische Fluggesellschaft bei 190 Flügen pro Woche 23 Ziele in neun Ländern in der Region Asien-Pazifik an. Den asiatischen Kunden werde ein europäisches Netz mit 120 Zielen in Europa über Frankfurt und München angeboten.

Antinori äußerte sich zuversichtlich, dass Lufthansa trotz der Krise ihre Position in Asien in Zukunft nicht nur halten, sondern auch ausbauen kann. Die Luftfahrtindustrie sei nach wie vor eine Wachstumsbranche. Es gebe im Jahr zwei Milliarden Passagiere und diese Zahl werde sich in den nächsten 10 bis 15 Jahren verdoppeln. "Und an erster Stelle des Wachstums ist Asien aus demographischen und wirtschaftlichen Gründen."

L-Verlauf der Krise.

Lufthansa sehe sich aber dafür gerüstet, dass der Aufschwung der Industrie ein bisschen länger auf sich warten lasse, sagte Antinori. Der Verlauf der Krise könne derzeit eher als "L-Konfiguration" gelesen werden. "Wir können nicht genau sagen, wann es wieder nach oben zieht." Vor allem müsse Lufthansa wettbewerbsfähiger in der Kostenposition werden.

Der Lufthansa-Vertriebschef wies dabei auch auf ein milliardenschweres Sparprogramm hin, mit dem das Unternehmen auf den Rückgang bei den Passagierzahlen reagiert hat. Allein im Passagierverkehr will Lufthansa bis Ende 2011 die Kosten um eine Milliarde Euro senken.

quelle:
aero.de

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GdF positioniert sich gegen Nachtflugverbot in Frankfurt

FRANKFURT/M. - Die Gewerkschaft der Flugsicherung (GDF) hat gegen ein mögliches Nachtflugverbot am Flughafen Frankfurt Stellung bezogen. Es sei für die GDF "völlig unverständlich, wie ernsthaft daran gedacht werden kann, den Frankfurter Flughafen freiwillig künftig vom weltweiten Luftfrachtverkehr abzukoppeln", teilte die Gewerkschaft am Wochende in einer Stellungnahme mit.

Der Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel hatte im August entschieden, dass die Nachtflüge nach dem Ausbau des Flughafens um eine vierte Piste aus Lärmschutzgründen massiv eingeschränkt oder ganz verboten werden müssen. Zuvor waren im Planfeststellungsverfahren 17 Flüge in der Kernnacht zwischen 24.00 und 5.00 Uhr erlaubt worden.

Die GdF wies darauf hin, dass Frankfurt in der weltweiten Rangliste der Cargo Flughäfen aktuell auf Rang 8 liegt. Im Jahr 2008 wurden mehr als 2,1 Millionen Tonnen Luftfracht in Frankfurt umgeschlagen. Der Luftfrachtbereich wuchs in den vergangenen Jahren in Frankfurt stark überproportional.

Hahn keine Alternative

Die zentrale Lage innerhalb Europas sei ein wichtiger Wettbewerbsvorteil für Frankfurts Flughafen. Etwa 60 Prozent der Luftfracht werde in Passagierflugzeugen von und zu den Hubs transportiert. Eine Verlagerung des Cargo-Umschlags nach Hahn sei daher keine
Alternative.

Ein totales Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen sowie die daraus resultierende Abwanderung nahezu der gesamten Luftfrachtbranche, wäre nicht nur ein schwerer Schlag für den Flughafen selber, sondern würde auch der gesamten Rhein-Main-Region sowie dem Wirtschaftsstandort Deutschland in erheblichem Maße schaden, argumentiert die GdF.


quelle: aero.de

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WTO akzeptiert Airbus-Starthilfekredite.

GENF / BRÜSSEL / PARIS (dpa) - Die Welthandelsorganisation (WTO) hat die europäischen Starthilfekredite für Airbus-Modelle im Grundsatz akzeptiert. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur (dpa) am Sonntag aus informierten Kreisen. Fair gestaltete Kredithilfen seien ein "erlaubtes Instrument" der Partnerschaft des Staates mit der Industrie. Washingtoner Kreise betonen dagegen, dass die WTO speziell Hilfen für den Super-Airbus A380 klar als unerlaubte Subvention eingestuft habe.Dem "Wall Street Journal" zufolge sprachen US-Handelsdelegierte von einem "großen Sieg".Die erst im Juni beschlossene Anschubfinanzierung für den neuen Langstrecken-Airbus A350 wird von der WTO nicht bewertet und damit nicht infrage gestellt. Bedenken hat die WTO bei der Nutzung subventionierter Techniken aus der Raumfahrt und Rüstung für den zivilen Flugzeugbau. "Das betrifft Boeing mit seiner großen Rüstungssparte viel stärker als Airbus", sagte ein europäischer Insider der dpa.

Deutschland und die anderen Airbus-Staaten helfen Airbus bei der Entwicklung neuer Flugzeuge mit Krediten in Höhe von bis zu einem Drittel der Entwicklungskosten. Das war bisher ein gutes Geschäft für den Fiskus, weil Airbus die Darlehen mit Zinsen zurückzahlen muss, wenn die Flugzeuge am Markt Erfolg haben. 2004 hatten die USA bei der WTO gegen diese Hilfen geklagt und angeführt, dass die Kredite bei einem Misserfolg des Modells nicht zurückverlangt werden. Daraufhin hatten die Europäer postwendend bei der WTO gegen die Subventionen für Boeing geklagt. Jetzt hat die WTO der EU-Kommission und der US-Regierung im Airbus-Streit einen Bericht vorgelegt und um Kommentare gebeten. Der Bericht zu Boeing soll Anfang 2010 folgen.

Die WTO hat den dpa-Informationen zufolge 70 Prozent der US-Klagepunkte zurückgewiesen. Bei den übrigen 30 Prozent gehe es unter anderem um Zuschüsse ("government grants") für die Entwicklung von Materialien und Techniken für Raketen, Kampfflugzeuge und Raumfahrtprogramme, die auch für Verkehrsflugzeuge genutzt werden. Das betreffe "einige Hundert Millionen Euro bei Airbus, aber zwölf Milliarden Dollar auf der US-Seite", heißt es.Insider warnen davor, den WTO-Zwischenbericht bereits als Sieg oder Niederlage für einen der Gegner in dem Subventionsstreit zu werten. Der Bericht sei knapp 1000 Seiten lang, habe 10 000 Seiten an Anhängen und sei sehr komplex.

Im Frühjahr 2010 werde ein entsprechender Bericht über die Boeing-Subventionen folgen. Beide Berichte seien noch keine Grundlage der Entscheidung, sondern es würden Kommentare eingeholt. Die miteinander verquickten Verfahren würden noch drei bis fünf Jahre dauern. Dann sollen die derzeit in der Entwicklung befindlichen Großflugzeuge Airbus A350 und Boeing 787 bereits fliegen.Bei Airbus wird befürchtet, dass der unveröffentlichte WTO-Bericht und seine Auslegung die politische Entscheidung in Washington über den Milliardenauftrag für militärische Tankflugzeuge beeinflussen könnten. EADS/Airbus hatte den bereits gegen Boeing gewonnenen Auftrag 2008 wieder verloren. Washington hatte den Vertrag neu ausgeschrieben. Damit ist Boeing wieder im Rennen.

quelle: aero.de

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Hahn investiert in Erweiterung seines Terminals

FRANKFURT/M. - Der Flughafen Frankfurt-Hahn wird 5,5 Millionen Euro in die Erweiterung seines Terminals investieren. "Mit der Entscheidung des Aufsichtsrats werden ein wichtiger Baustein des Zukunftskonzeptes zur Weiterentwicklung des Hahns umgesetzt und deutliche Einnahmeverbesserungen durch zusätzliche Vermarktungschancen ermöglicht", sagte Wirtschaftsminister Hendrik Hering.

"Noch in diesem Jahr werden die Arbeiten für den Umbau des Terminals beginnen", erläuterte der Minister. Innerhalb eines Jahres soll das Terminal noch leistungsfähiger und komfortabler gestaltet werden. Kürzere Laufwege, eine große Übersichtlichkeit, die Bündelung der Passagierströme und mehr Platz sowie zusätzliche Einnahmemöglichkeiten durch eine bessere Nutzung der Verkaufsflächen - dies sind die vier großen Vorteile des jetzt beschlossenen Umbaus.

Mit einer Investitionssumme von 5,5 Millionen Euro bleiben die Baukosten dabei mehr als 50 Prozent unter früher diskutierten Planungen unter Regie des ehemaligen Mehrheitseigners Fraport, die von fast zwölf Millionen Euro ausgingen.

"Mit dem Umbau rüsten wir den Flughafen für eine wirtschaftliche Zukunft", sagte Hering. Low-Cost werde sich in Deutschland am Markt weiter durchsetzen. Der Hunsrück-Airport stehe wie kein anderer Flughafen für kostengünstiges Fliegen. Das Ausbau-Konzept garantiere einen zeitgemäßen Umbau bei deutlich reduzierten Kosten, so der Minister.

Kapazitäten für fünf Millionen Passagiere im Jahr

Nach Angaben von Flughafen-Geschäftsführer Jörg Schumacher ist der Airport mit dem Umbau für eine Kapazität von bis zu fünf Millionen Passagieren gerüstet. "Da die Bauzeit nur neun bis zwölf Monate beträgt und keine Behelfslösungen notwendig sind, bleibt das Terminal während der Bauphase vollständig in Betrieb."

Vorgesehen ist, das über Jahre immer wieder erweiterte Flughafen-Terminal zu entkernen und dann mit Blick auf die Anforderungen des bestehenden Low Cost-Betriebskonzeptes zu optimieren
. So wird es zukünftig nur einen zentralen Zugangsbereich für abfliegende Fluggäste geben.

In diesem Bereich verbleiben auch gastronomische Betriebe, mehrere Shops und die Autovermietungen. Der Sicherheitsbereich nach der Kontrolle wird vergrößert, um einem wachsenden Passagieraufkommen Rechnung zu tragen. Nach dem Umbau stehen zusätzliche Verkaufsflächen und ein größerer Gastronomie-Bereich zur Verfügung.

Passagierplus im August

Auch für den Monat August meldet der Hahn ein deutliches Plus bei den Fluggästen: Mit 434.637 Passagieren lag das Monatsergebnis um knapp drei Prozent (12.096 Passagiere) über dem Wert vom August 2008 (422.541 Passagiere). Damit ist er der Monat mit den höchsten Passagierzahlen, die der Flughafen überhaupt in seiner Geschichte erzielt hat.

Bereits im Juli gab es einen Passagierrekord (plus 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat). "Die Zahlen belegen, dass der Hahn eine gute Entwicklung nimmt. Der Ausbau wird diesen positiven Trend weiter verstärken", sagte Minister Hering.


quelle: aero.de


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Fraport vollzieht Wechsel in der Unternehmensleitung

FRANKFURT/M. - Der am Dienstag vollzogene Wechsel im Vorstandsvorsitz der Fraport AG ist mit zwei wichtigen Personalentscheidungen auf der zweiten Führungsebene verbunden. Wie der neue Fraport Vorstands­vorsitzende Dr. Stefan Schulte mitteilte, wird der bisherige 52 Jahre alte Personalchef Michael Müller Nachfolger des in den Vorstand aufgerückten Peter Schmitz in der Verantwortung für die Bodenverkehrsdienste (BVD).

Auf dem Posten des Perso nalchefs folgt Müller der 41 Jahre alte Diplom-Betriebswirt Uwe Klettenheimer, der bisher für die Investitionssteuerung bei BVD mitverantwortlich war und zuvor Kaufmännischer Geschäfts führer des Flughafens Frankfurt Hahn war. Beide Veränderun gen werden zum 1. November wirksam.

Schulte verspricht sich vom internen Umstieg der beiden Mana ger eine "Stärkung des Unternehmens". Mit Müller übernehme eine in Personal- und Organisationsfragen erfahrene Führungs kraft die Leitung für die 5.300 Mitarbeiter zählenden Bodenver kehrsdienste, dem die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit der Fraport ebenso wie der soziale Konsens am Herzen liege.

Mit Klettenheimer rücke ein "Mann in die zweite Ebene", der sich in den letzten Jahren in unterschiedlichen Aufgabenstellungen bewährt habe. Das gelte beispielsweise für Hahn, wo er mit Energie
ein wirtschaftliches Konsolidierungsprogramm vorange trieben habe und auch die Fracht, die nach ihrer Ausgliederung von ihm optimal mit aufgestellt worden sei.

Der 49-jährige Schulte löste den langjährigen Vorstandsvorsitzenden Dr. Wilhelm Bender ab. Neu im Vorstand ist der 58 Jahre alte bisherige Bereichsvorstand Peter Schmitz. Kernaufgabe des neuen Vorstandschefs wird der Ausbau des Frankfurter Flughafens sein.

Drohendes Nachtflugverbot und Entgelte als erste Bewährungsproben

Das nach einem Urteil des VGH Kassel vom August dem Frankfurter Flughafen drohende, weitgehende Nachtflugverbot und der Streit mit der Deutschen Lufthansa um die geplante Anhebung der Flughafenentgelte um 8,4 Prozent ab 2010 werden die ersten Bewährungssproben der Amtszeit Schultes darstellen.

Schulte ist seit April 2007 stellvertretender Vorstandsvorsitzen der und zeichnet für den Flughafenausbau, den Flug- und Ter minalbetrieb, das Airport-Security Management, den Service bereich Immobilien und Facility-Management sowie den Zentralbereich Recht verantwortlich. Zuvor war er vom April 2003 an Finanzvorstand des Unternehmens.


quelle: aero.de

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Fraport verschiebt ersten Bauabschnitt des neuen Terminals 3

FRANKFURT/M. (dpa) - Der milliardenschwere Ausbau des größten deutschen Flughafens in Frankfurt wird langsamer vorangehen als zunächst geplant. Der erste Bauabschnitt des neuen Terminals 3 werde zwei Jahre später als vorgesehen fertig, kündigte der neue Chef der Betreibergesellschaft Fraport, Stefan Schulte, in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" ("FAZ"/Dienstag) an. Bislang sollte die neue Abfertigungseinheit im Süden des Flughafens im Jahr 2013 eröffnet werden.

Die Investitionen würden angesichts der rückläufigen Zahlen für Fracht und Passagiere gestreckt, erläuterte Schulte. Planmäßig sollen hingegen die noch vor Gericht umstrittene Nordwest-Landebahn (2011) und der Flugsteig "A-Plus" (2012) fertiggestellt werden. Für letzteren mit einem Investitionsvolumen von rund einer halben Milliarde Euro sollte am Dienstag der Grundstein gelegt werden. An dem von der Lufthansa genutzten Flugsteig sollen künftig vor allem Großraumflugzeuge andocken.


quelle: aero.de

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[beep!]